Frau & Pferd 

Inspiriert zu diesem Coaching-Thema wurde ich durch das Buch von Klaus Ferdinand Hempfling „Frau und Pferd – tanzen zwischen den Welten“ in welchem er hinterfragt, warum es in den letzten Jahrzehnten immer mehr Frauen in die Freizeit-Pferdeställe zieht - in denen Männer inzwischen einen Seltenheitswert darstellen - und ob und wenn ja welches gemeinsame Schicksal Pferde und Frauen möglicherweise teilen.

 

Als systemisch wirkender Coach mit Pferdehintergrund stellte sich mir die Frage: wie kann ich diese Frauen und ihre Pferde ggf. unterstützen? Denn auch aus meiner Erfahrung kann ich bestätigen: die Beziehung zwischen einer Frau und ihrem Pferd hat ihren ganz besonderen, einzigartigen Charakter. 

Frage ich Frauen, was sie am Geschöpf PFERD so fasziniert, bekomme ich Antworten wie: Pferde stehen für mich für Anmut, Kraft, Stärke, Sanftmut und für Freiheit.

 

Zieht uns Frauen die Sehnsucht nach unserer Amazonennatur zu den Pferden? Ist es das Zusammensein mit dem Pferd, welches uns als gesellschaftlich akzeptiertes Mittel dient, diese Sehnsucht zu stillen? Versuchen wir über das Pferd auszugleichen, was uns durch Erziehung abhandengekommen ist? Oder (be)nutzen wir es als Spiegel damit wir erkennen können, wer wir selbst tatsächlich sind?

 

Ich weiß es nicht. Darüber hinaus verabscheue ich derartige Pauschalisierungen. Meine Erfahrung zeigt, dass Frauen höchst unterschiedliche Motive haben, sich dem Wesen PFERD zuzuwenden. Welcher Natur diese i.d.R. unbewussten Motive sind, kommt erst dann zum Vorschein wenn es Probleme gibt. Wenn z.B. 

  • wiederholt Spannungen in Beziehungen auftreten – und zwar sowohl zwischen Vier- und Zweibeiner, als auch zwischen Pferdemensch und dessen sozialem Umfeld (Lebens-/Ehepartner, Familie, Freundeskreis, berufliche Interessenskonflikte)
  • Streitigkeiten mit Stallbetreibern, Reitbeteiligungen, Miteinstellern, Reiterkollegen zunehmen
  • finanzielle Engpässe auftreten, weil sich sich Lebensumstände und/oder familiäre Verhältnisse geändert haben
  • Zwei- und/oder Vierbeiner älter und/oder krank werden
  • es stallseitig Veränderungen gibt (Pächterwechsel, Kündigung des Einstellvertrages)
  • ein Stallwechsel ansteht, weil z.B. eine andere Haltungsform angestrebt oder notwendig ist
  • Frau sich von "ihrem" Pferd - aus welchen Gründen auch immer - trennen muss(te)

Und genau hier setzt mein Coaching an. Getreu dem Motto: „nicht die Tatsachen bestimmen unser Leben, sondern unser individueller Umgang damit“, helfe ich Dir, einen konstruktiven und damit sinnvollen, sprich funktionalen Umgang mit den Schattenseiten in der Frau-Pferd-Beziehung zu finden.

 

Wie geht das vor sich?

Gemeinsam reflektieren wir die Gesamtsituation. In Entscheidungsprozessen wägen wir mit Blick auf das Tier- und Menschenwohl Pro und Contra ab. Je nach Notwendigkeit stehe ich Dir mit speziellen Coachingwerkzeugen (Tools) zur Seite. So bist Du in der Lage, trotz aller Emotionalität tragfähige, für Dich und Dein Pferd stimmige und deshalb auch nachhaltig akzeptable Entscheidungen zu treffen.

„Anspannung ist, was Du glaubst, sein zu müssen. Entspannung ist, was Du tatsächlich bist“

Wenn Du jetzt gemäß dieser chinesischen Weisheit nach Entspannung strebst – die sich dann im Übrigen auch auf Dein Pferd übertragen wird – und Du von mir dazu Anregungen und Impulse möchtest, kontaktiere mich jetzt.

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